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  • Bürger*innen erarbeiten zukünftige Nutzungsmöglichkeiten für das Alsengelände
  • Die Stühle stehen schon bereit
  • Stadtzeitung: Wie geht ́s weiter auf Alsen?
  • Alsen: Jeder darf mitreden

Fotografik Studt

Ein Planet als Chance

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Veröffentlicht: 09. Dezember 2021

Kommentar: Zur Zukunft des Vereins Planet-Alsen, div. Ausgaben

Geschichte ist niemals objektiv, sondern wird von den Lebenden immer neu erzählt und erinnert. Dies scheint in unserer Region immer noch durch das Ringen von Anklage oder Verdrängung der NS-Zeit blockiert zu sein. Wir müssen das überwinden, denn nur ein freier Blick auf die Vergangenheit öffnet auch freie Perspektive für die Zukunft. Ein Besuch auf Planet Alsen hat mich darum sehr überrascht, wie gut es gelingen kann. Ohne Nostalgie wird dort an die Industriegeschichte, die Arbeitswelt, die 13 Kilometer lange Drahtseilbahn und vieles mehr erinnert. Erinnerung und Kunstperspektive gehen offenbar problemlos ineinander über. Das hat mich dann doch sehr überrascht. Da geht noch was. Hoffentlich öffnen die Vertragsverhandlungen zwischen Stadt und Planet-Alsen weitere Türen. Itzehoe hat hier eine seltene Chance, Geschichte und Kunst zu verbinden.

Volker Rehder, Itzehoe 

Bürgermeisterkandidat zu Besuch auf Planet Alsen

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Veröffentlicht: 08. Dezember 2021

Justus von Kries: Planet Alsen, die nicht vergessene Industrieikone von Itzehoe

Auch wenn ich Itzehoe aus vielen Jahrzehnten recht gut kenne, steigen in mir bei der Vorbereitung auf mein Treffen mit Herrn Setus Studt, dem Geschäftsführer vom Planet Alsen Förderverein für die kulturelle Entwicklung auf dem Alsen Gelände e.V., Erinnerungen an die Zeit aus meiner Jugend auf. Als Soldat bin ich hundertfach auf dem Weg von Nordoe in die Stadt an dem Gelände vorbeigelaufen. Doch damals war das Zement-Werk noch in Betrieb.

Heute sind die meisten Gebäude abgerissen, und es stehen nur noch wenige Teile des Werks und der Schornstein. Dieser sollte bei der etwas versteckten Zufahrt mein Orientierungspunkt werden. 

Mich begrüßt ein freundlicher Herr Studt. Er führt mich in sein Büro im größten noch stehenden Gemäuer. Auf dem Weg fallen mir einige bewusst platzierte Maschinenteile auf.

Weiterlesen: Bürgermeisterkandidat zu Besuch auf Planet Alsen

Höchstes deutsches Zivilgericht gibt der Stadt im Streit um den Mietvertrag Recht

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Veröffentlicht: 28. Oktober 2021


Über die Zukunft des Geländes muss neu gesprochen werden. Michael Ruff

 

ITZEHOE Die höchsten Zivilrichter Deutschlands haben gesprochen – und ihr Urteil ist ein Schlag für den Verein Planet-Alsen. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat gestern der Stadt Recht gegeben. Damit ist der Mietvertrag des Vereins für das Areal an der Bahnlinie unwirksam, eine neue Vereinbarung muss her.
Der Streit lähmt seit Jahren die Entwicklung auf dem Gelände. Insbesondere CDU und SPD hatten darauf bestanden, den Vertrag zu ändern, den die Stadt Itzehoe nicht kündigen konnte, der ihr aber die Verpflichtung zur Instandhaltung der Gebäude auferlegte. Das funktioniere nur mit einer Vereinbarung auf Augenhöhe, hieß es immer wieder von den Mehrheitsfraktionen. Der Verein dagegen pochte darauf, dass die Stadt den Vertrag beim Kauf des Geländes übernommen habe.

Weiterlesen: Höchstes deutsches Zivilgericht gibt der Stadt im Streit um den Mietvertrag Recht

  1. Kommentar
  2. Stadt gegen Planet-Alsen: Mietvertrag beschäftigt das höchste deutsche Zivilgericht
  3. Ameisenstraße der Ideen auf Alsen
  4. Strandkorbgespräch: Mark Helfrich mit Setus Studt

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